Dienstag, 19. Mai 2009

Alliterativer Abfall. Natürlich nur Nonsense

Ein einsamer Eremit erzählte einmal eine Anekdote aus Australien. Als alter Aborigine wusste Winfried wo wildes Wasser war. Deshalb düste der Didgeridoospieler direkt dorthin, um Ute Ukulele und umfassende Unterstützung beim befördern bestimmter bruchfester Behälter zu bringen. Mit Musik machte Maloche meist minder matt. So spielten sie sensationell, sangen, sammelten Spenden, doch dabei dachten die Deppen dämlicherweise nicht nach. Nur Nanosekunden nachher nannte man sie säumige Stümper, saudumm, superunfähige Salzwassertrinker und verstieß sie aus dem Stamm. Kaum kapiert, kannten sie Konsequenzen: keinesfalls kapitulieren, Kondome kaufen, kopulieren, Kommune gründen. Grünes Gelände gab es genug da, wo das wilde Wasser war .

und die Moral von der Geschicht: Manchmal muss man mucho Musik machen ^^ oder: Wasser wird Weltweit wichtiger. oder: Kunst lässt sich nicht unterkriegen. oder: wenn er das Bambus bläst, bläst sie ... ähm ... spielt sie dazu auf der Ukulele. Ähäm. Nur Spaß xD

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